TOX PRESSOTECHNIK
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Verarbeitung von Funktionselementen aller Hersteller

Prozesskompetenz - Die beste technische Lösung für jede Anwendung

TOX® PRESSOTECHNIK bietet Ihnen technologische Lösungen und komplette Anlagen aus einer Hand. Neben den gängigsten Verfahren, um Funktionselemente einzubringen, werden auch kundenspezifische, individuelle Lösungen entwickelt. Ermöglicht wird dies durch Erfahrung, Ideen und realisierte Konstruktionen sowie das vielfältige Angebot an Standardkomponenten.

Die vielen unterschiedlichen Funktions- und Verbindungselemente verschiedener Hersteller werden mit vier Basisverfahren verarbeitet:

TOX® PRESSOTECHNIK bietet Ihnen durch die langjährige Zusammenarbeit mit Systemlieferanten und Herstellern von Funktionselementen die perfekte Systemlösung für die Verarbeitung Ihrer Funktionselemente. Unsere Hauptkompetenz liegt in der technischen Umsetzung der Bearbeitung verschiedenster Funktionselemente und Bauteilkomponenten.

 

Neben unseren standardisierten Anlagen setzen wir auch jegliche Art von kundenspezifischen Anforderungen in höchstproduktive Einpressanlagen um. Dabei bestimmt das Element selbst sowie die Elementausführung den geeigneten Prozess und die entsprechende Einpress-Anwendung.

Sie sind auf der Suche nach einer Lösung? – Das Element bestimmt das Verfahren!

Einclinchen

Verfahrenskategorie: Verfahren ohne Vorlochung

Verfahrensbeschreibung: Das Element trifft auf ein ungelochtes Bauteil und wird mit hohem Druck eingepresst, sodass eine feste Clinchverbindung entsteht.

Verbindungs-/Funktionselemente: Clinchniete, Clinchmuttern, Clinchbolzen

Eigenschaften des Einclinchverfahrens am Beispiel Clinchbolzen:

Schliffbild eines Clinch-Elements

Kennzeichen des Clinchverfahrens ist die Erzeugung des Festsitzes im Bauteil ohne Durchtrennung des Bauteils selbst. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für Bolzen und Schrauben, die in Bauteile eingebracht werden und spezielle Anforderungen an Dichtigkeiten aufweisen.

Der Festsitz des Funktionselements im Bauteil wird durch eine Verformung sowie Hinterschneidung zwischen Element und Bauteil erzeugt.

Einstanzen

Verfahrenskategorie: Verfahren ohne Vorlochung

Verfahrensbeschreibung: Die Funktionselemente durchstanzen die ungelochten Bauteile. Durch Hinterfließen entsteht eine feste, verdreh- und auspresssichere Verbindung.

Verbindungs-/Funktionslemente: Stanzbolzen, Stanzmuttern, Selbststanzende Muttern

Eigenschaften des Stanzverfahrens am Beispiel Stanzmutter:

Schliffbild eines Stanz-Elements

Bei Stanzverfahren werden die Funktionselemente in ein ungelochtes Bauteil eingebracht. Eine feste, verdreh- und auspresssichere Verbindung entsteht durch das Hinterfließen des Materials im gestanzten Bereich des Bauteils.

Einpressen

Verfahrenskategorie: Verfahren mit Vorlochung

Verfahrensbeschreibung: Das Funktionselement wird in ein vorgelochtes und gesicktes Bauteil eingepresst. Das Material hinterfließt das Element und sorgt für eine kraftschlüssige Verbindung.

Verbindungs-/Funktionselements: Einpressbolzen, Einpressmuttern, Clinchbolzen, Clinchelemente

Eigenschaften des Einpressverfahrens am Beispiel Gewindebolzen:

Schliffbild eines Einpress-Elements

Dieses Verfahren ist durch das Verformen des Bauteils in Hinterschneidungen des Funktionselements gekennzeichnet. Hierbei werden Funktionselemente unterschieden, die in vorgelochte Bauteile oder in Bauteile ohne Lochvorbereitung eingepresst werden.

Die Funktionselemente selbst unterscheiden sich darin, ob sie selbststanzend sind oder nicht.

Einnieten

Verfahrenskategorie: Verfahren mit oder ohne Vorlochung

Verfahrensbeschreibung: Das Element wird in ein vorgelochtes Bauteil eingefügt. Dort verformt es sich und eine feste Verbindung entsteht.

Verbindungs-/Funktionselemente: Nietbolzen, Nietmuttern, Nietverbinder

Eigenschaften des Einnietverfahrens am Beispiel Nietmutter:

Schliffbild eines Niet-Elements

Bei Nietverfahren wird das Bauteil und/oder das Funktionselement beim Einnieten verformt und dadurch der Festsitz im Bauteil sichergestellt.

Funktionselemente, die mit diesem Verfahren verarbeitet werden, können entweder in ein vorgeformtes Loch oder selbststanzend eingebracht werden.

Sie definieren das Element - wir liefern das Equipment!

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